Experten und Expertinnen

studierte Humanmedizin. Er hat seine Facharztausbildung am Institut für Rechtsmedizin in Leipzig absolviert. Seit 2020 ist er der Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am UKE. Der Experte für forensische Neurotraumatologie ist Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin. Der Professor lehrt an der Hamburger Universität.

studierte Erziehungswissenschaften in Dortmund. Von 1992 bis 1996 hauptamtlicher Mitarbeiter bei der Kontakt- und Informationsstelle gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen Zartbitter Köln, seit 1996 Mitarbeiter der Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration (Sozialbehörde), seit 2006 Abteilungsleiter für Familie und Kindertagesbetreuung. Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der ersten Unabhängigen Beauftragten gegen sexuellen Kindesmissbrauch (UBSKM) und im Fachbeirat des zweiten UBSKM. Mitglied der Steuerungsgruppe Bundesstiftung Frühe Hilfen bis 2018.

studierte Humanmedizin. Facharzt Ausbildung im Institut für Rechtsmedizin in Basel. Seit 1997 im Institut für Rechtsmedizin in Hamburg tätig. Zusammen mit Professor Püschel gründete sie 2005 das Kinderkompetenzzentrum am UKE. Die Expertin für Klinische Rechtsmedizin ist Oberärztin am Institut für Rechtsmedizin und Koordinatorin des Kinderkompetenzzentrums. Sie ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin und der Deutschen Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin.

sind heute die Impulsgeberinnen der in Hamburg ansässigen API Kinder- und Jugend­stiftung, die 1997 von ihren Eltern Antje Kettel-Rothfos und Peter Kettel gegründet wurde. Aus sozialer Verantwortung für das Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen initiiert die Stiftung immer wieder beeindruckende Programme wie ein international anerkanntes Empathietraining für Schüler an Schulen („Roots of Empathy“) bis hin zu der jüngsten Initiative, die Aufklärungskampage #schüttelntötet.

studierte Humanmedizin. Nach seiner Berufung zum Professor war der Rechtsmediziner und Experte für Forensische Traumatologie und morphologische Viktimologie Direktor des Instituts für Rechtsmedizin in Essen. Er war von 1991 bis 2020 Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am UKE. Der Seniorprofessor, der an der Hamburger Universität lehrt, ist Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina.

studierte Humanmedizin. Seit 1996 gehört der Fach- und Oberarzt für Rechtsmedizin dem Institut für Rechtsmedizin am UKE an. Der Experte für forensische Pädopathologie ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin und der International Academy of Legal Medicine. Der Professor lehrt an der Hamburger Universität.

studierte Humanmedizin an der Uniklinik Freiburg und am John Hopkins All Children’s Hospital in St. Petersburg, USA. Die Facharztweiterbildung für Kinder- und Jugendmedizin erfolgte am UKE in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, im Kinder-UKE und Kinderkompetenzzentrum der Rechtsmedizin. Er ist zertifizierter Kinderschutzmediziner und Koordinator der Kinderschutzgruppe am Kinder-UKE, sowie Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin.

studierte Humanmedizin. Von 1995 bis 1998 war er am Institut für Neuropathologie UKE tätig. Danach wechselte er für drei Jahre zum Institut für Rechtsmedizin UKE. Der Experte für forensische Neuropathologie arbeitet seit 2001 am Institut für Neuropathologie am UKE und ist seit 2011 auch Facharzt für Rechtsmedizin. Der Privatdozent lehrt an der Hamburger Universität.

ist seit 1998 am Institut für Medizinische Psychologie am UKE mit dem Schwerpunkt Entwicklungspsychologie beschäftigt und leitet dort seit 2001 die Forschungsgruppe Prävention im Kindes- und Jugendalter. Der Schwerpunkt Ihrer Forschungstätigkeit liegt in der Evaluation zum präventiven Kinderschutz in der Medizin, in der Jugendhilfe und in Schulen. Ehrenamtlich engagiert sich Silke Pawils als Vorstandsmitglied beim Kinderschutzbund, Landesverband Hamburg.

betreut als studentische Hilfskraft das Forschungsprojekt zur Kampagne #schüttelntötet der Rechtsmedizin und des Instituts für Medizinische Psychologie am UKE.

war für die Umsetzung der Initiative verantwortlich. Als Kreativchef bearbeitet er für eine Münchener Produktionsfirma täglich mediale Projekte für deutsche Unternehmen. Für die Kampagne #schüttelntötet setzte er nicht nur den Kinofilm und das Photoshooting mit einem Team aus internationalen Kreativen um, sondern plante zudem die Ausstrahlung und Visualisierung im Kampagnenzeitraum. kieferworx.de

hat sich nach Stationen bei Jung von Matt Berlin und Wieden+Kennedy in Amsterdam selbstständig gemacht. Heute lebt und arbeitet der oft ausgezeichnete Art Director in Berlin. Die Kampagne #schüttelntötet verantwortet er als Art Director und Creative Director.

Als Vater zweier äußerst lebhafter, kleiner Kinder entwickelt er Ideen und Strategien für Unternehmen und Institutionen aus Kunst und Kultur. Seine Arbeiten sind vielfach, international ausgezeichnet, wie zuletzt die Kommunikation für Umbau und Neueröffnung der Hamburger Kunsthalle. Mehr unter schierl.de